„Ich möchte meine beiden Grundstücke der Gemeinde Warmisried schenken, und zwar für einen Kindergarten“, diese Zeilen standen im Testament von Franz Seraph Mayr. „Obwohl durch das kleine Wort ‚möchte‘ der Besitz rein rechtlich an die Erbengemeinschaft von neun Personen gegangen ist, waren sich alle einig, diese zwei Grundstücke der Gemeinde zu geben, weil es der Wille von Onkel Franz war“, erzählte Bürgermeisterin Marlene Preißinger bei der offiziellen Einweihung des Kindergartens, der gleichzeitig als Tag der offenen Tür zahlreiche Gäste anlockte.
Warmisried
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden