Bier und Limo sprudeln bei Storchenbräu auch weiterhin
Plus Sollte der Mangel an Kohlensäure anhalten, gibt es bei Storchenbräu in Pfaffenhausen nun eine Alternative.
Die Nachricht, dass den Brauereien die Kohlensäure ausgeht, hat viele Bier- und Limoliebhaber aufgeschreckt. Von Storchenbräu in Pfaffenhausen gibt es nun aber Entwarnung: Auch wenn der Mangel an Kohlensäure noch eine Weile anhalten sollte, muss die Brauerei die Produktion von Bier, Limo und Mineralwasser nicht einschränken. Denn dort gibt es nun eine Alternative zur Abfüllung des Biers mithilfe von Kohlensäure.
„Es hat geklappt“, sagt der hörbar erleichterte Brauereichef Hans Roth. Er und seine Mitarbeiter haben ausprobiert, ob sie das Bier nicht auch unter Zuhilfenahme von Stickstoff in die Flaschen füllen können. Und sie können. Es wird anstelle des Kohlendioxids in die noch leeren Flaschen gefüllt, um den Sauerstoff daraus zu verdrängen. Das verhindert, dass das Bier während des Abfüllens aus der Flasche schäumt. Weil es so nicht mit Sauerstoff in Kontakt kommt, ist es außerdem länger haltbar.
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