Thomas Leinauer ist gemeinsamer Kandidat für die Bürgermeister-Wahl
Bei ihren Nominierungsversammlungen in Pfaffenhausen haben sowohl die UBG als auch die CSU/Freien Wähler den 40-Jährigen als Bürgermeister-Kandidat aufgestellt.
So viel steht schon mal fest: Der Stimmzettel bei der Wahl am 17. Juli in Pfaffenhausen wird nicht leer bleiben. Am Mittwochabend haben die CSU/Freien Wähler im Gasthaus zum Goldenen Stern Thomas Leinauer als Bürgermeisterkandidat nominiert, am Donnerstag folgte die Unabhängige Bürgergemeinschaft (UBG). Nun ist der 40-Jährige auch offiziell der gemeinsame Kandidat der beiden im Marktrat vertretenen Gruppierungen.
Leinauer, der schon einmal für die UBG im Marktrat saß, war nach dem plötzlichen Tod von Bürgermeister Franz Renftle von beiden Gruppierungen angefragt worden, ob er sich vorstellen könne, das Amt zu übernehmen. Nach einer kurzen Bedenkzeit stimmte er zu.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.