Ein Vermächtnis aus prächtig funkelndem Glas
Plus Ein Gönner hat der Gemeinde Rammingen ein stattliches Erbe vermacht. Was die Kapelle „Unsere liebe Frau“ damit zu tun hat und welche Verantwortung damit einhergeht.
Wann immer Christian Linder aus dem Fenster seines Elternhauses, dem einstigen Pfarrhof Oberrammingens, geschaut hat, ist sein Blick auf ein besonderes Kleinod gefallen: die Kapelle „Unsere liebe Frau“. Der Anblick des kleinen Kirchleins inmitten des Dorfes trug ihn nicht nur durch seine Kindheit. Auch im Erwachsenenalter sollte die Verbundenheit fortbestehen; auch dann, als er sich für den Kauf einer Eigentumswohnung in Mindelheim entschied und dorthin seinen Lebensmittelpunkt verlagerte.
Die Kapelle "Unsere liebe Frau" in Rammi9ngen ist bei Wallfahrern beliebt
Die Freude an diesem Bau blieb nicht nur Christian Linder vorbehalten. Schon im 17. Jahrhundert erfreute sich „Unsere liebe Frau“ großer Beliebtheit, vor allen Dingen bei Wallfahrern. Diese Möglichkeit, sich Gottes Gehör zu verschaffen, war zu diesen Zeiten so verbreitet, dass an das Kapellchen angebaut werden musste, um der Masse an Betenden gerecht zu werden.
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