
Igel auf gefährlicher Partnersuche

Naturschützer bitten Autofahrer um Vorsicht. Diana Stehr von der Igelauffangstelle in Rammingen gibt Tipps, wie man den Stacheltieren helfen kann.
Igelmänner haben es gerade nicht leicht. Von April bis Anfang September legen sie teils sehr weite Strecken zurück, um eine Partnerin zu finden. Bis zu fünf Kilometer in einer Nacht, erklärt der Bund Naturschutz in einer Pressemitteilung. Dabei begegnen ihnen viele Gefahren, zudem finden sie oft keinen Unterschlupf oder zu wenig Nahrung. „Haupttodesursache während der Paarungszeit ist der Straßenverkehr“, betont Josef Kreuzer, Vorsitzender der Bund-Naturschutz-Kreisgruppe Ostallgäu-Kaufbeuren. Daher bitten die Umweltschützer Autofahrer um Vorsicht.
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