Acht Mann, ein Ziel
Mit einem Mini-Kader geht der SV Salamander Türkheim in das Abenteuer Regionalliga. Verletzungen oder Ausfälle wären für das Team von Robert Frey fatal
Von allzu großer Anspannung ist an diesem Trainingsabend noch nichts zu merken. Die Volleyballer des SV Salamander Türkheim gehen pragmatisch an die neue, große Herausforderung heran. Die da heißt: Regionalliga.
Ähnlich wie im Fußball ist es auch im Volleyball die vierthöchste Liga Deutschlands. Allerdings längst nicht mit den finanziellen Rahmenbedingungen gleichzusetzen. Während im Fußballbereich schon in der Regionalliga teilweise unter Profibedingungen trainiert (und honoriert) wird, bleibt in Türkheim nahezu alles beim Alten. So bleibt der Trainer der gleiche (Robert Frey) und mit David Scherer gibt es nur einen „Neuzugang“ – und selbst der entstammt der eigenen zweiten Mannschaft. Dagegen mussten die Türkheimer nach der vergangenen Saison mit Georg Holand einen starken Mittelblocker ziehen lassen. Philipp Holzhey, Paul Barth und Paul Schilling gehen in die zweite Mannschaft und spielen dort in der Bezirksliga – drei Ligen tiefer. Das macht in der Summe einen Regionalligakader von gerade einmal acht Spielern.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.