Amberg geht spärlich besetzt in den Abstiegskampf
Die SG Amberg/Wiedergeltingen trifft am Sonntag auf den TSV Ottobeuren. Der Blick richtet sich jedoch auf die folgenden Spiele. In der Kreisklasse sorgen Derbys für Brisanz.
Ob es Schützenhilfe für den TSV Kammlach aus Amberg gibt? Trotzt die SG Amberg/Wiedergeltingen dem Tabellenzweiten der Kreisliga Mitte, dem TSV Ottobeuren, am Sonntag (17 Uhr) einen Punkt ab, dann könnte das – im Fall eines Kammlacher Derbysieges gegen Mindelheim eine kleine Vorentscheidung im Titelkampf bedeuten.
Kreisliga Mitte
Doch Hans Sedlmair, Trainer der SG Amberg/Wiedergeltingen, ist eher skeptisch, dass seine Mannschaft gegen Ottobeuren punktet – obwohl Ottobeuren derzeit schwächelt. „Derzeit kommt mir kein Gegner gelegen. Wir haben so viele Verletzte. Ich bin froh, wenn ich am Sonntag elf Mann auf dem Platz stehen habe“, sagt er und stellt klar, dass er gegen Ottobeuren keine Experimente wagen wird. „Ich werde keine angeschlagenen Spieler einsetzen. Die drei folgenden Spiele sind da wichtiger“, sagt Sedlmair. In den letzten drei Saisonspielen nämlich bekommt es seine Mannschaft mit direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt zu tun: SV Ungerhausen, FSV Dirlewang, TSV Mindelheim. „Wir brauchen aus den letzten vier Spielen wohl sechs Punkte, um den Klassenerhalt zu schaffen“, rechnet Sedlmair vor. Ob am Sonntag wenigstens ein Punkt dazukommt? „Wir haben zumindest nichts zu verlieren“, sagt der SG-Trainer. Ebenfalls nichts mehr zu verlieren hat der FSV Dirlewang, der seit vergangener Woche als erster Absteiger feststeht. Nun geht es für den FSV darum, sich ordentlich zu verabschieden. Am Samstag gastiert man beim FC Buchloe – dem Tabellenvorletzten.
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