Ausrufezeichen des TSV Mindelheim
Der TSV Mindelheim bezwingt den Tabellenführer deutlich mit 4:1 – hadert aber in der ersten Halbzeit mit dem Schiedsrichter.
Von einer Wundertüte mit herausragenden Fußballern warnte Mindelheims Trainer Benedikt Deigendesch in der Stadionzeitung vor der DJK Ost-Memmingen. Die Memminger reisten am Samstag als Tabellenführer nach Mindelheim – und fuhren geschlagen wieder nach Hause.
Eine konzentrierte Leistung bescherte dem TSV Mindelheim den zweiten Heimsieg. Nachdem Schulz nach rund einer Viertelstunde die erste große Möglichkeit zur Führung noch ausgelassen hatte, war er nach einem Konter über rechts in der 21. Minute zur Stelle und drückte die Hereingabe von Kienle über die Linie. In den Minuten danach wurde der Schiedsrichter zur Hauptperson: Erst gab er einen zweifelhaften Strafstoß für die Gäste (die diesen prompt verschossen), dann überstimmte er beim abseitsverdächtigen Treffer zum 1:1 seinen Linienrichter. Kurz vor der Pause schickte er dann Gästespieler Jarosch vorzeitig zum Duschen. Diese Überzahl münzte der TSV in der Schlussviertelstunde der Partie dann auch in Tore um und gewann nach Toren von Schwegle (2) und Schuster letztlich mit 4:1.
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