Beim ESV Kaufbeuren wird es ungemütlich
Plus Der Druck auf den ESVK wächst nach einer weiteren unterdurchschnittlichen Leistung. Gegen Dresden verlieren die Joker mit 1:4. Am Dienstagabend kommt Bad Nauheim.
In rot und gelb leuchtete es vom grauen Beton: „Griaß‘di, Andi“ hatten Fans des ESV Kaufbeuren auf ein Banner geschrieben und vor der Erdgas-Schwaben-Arena aufgehängt. Ein Zeichen des Dankes für die vierjährige Arbeit von Trainer Andreas Brockmann, der im Frühjahr 2020 keinen neuen Vertrag bei den Jokern mehr bekam und nun seit einem Monat an der Bande der Dresdner Eislöwen steht.
Die Sachsen waren nun am Sonntagabend in Kaufbeuren zu Gast und besiegten eine teils überforderte ESVK-Mannschaft mit 4:1. Während die Joker im ersten und letzten Drittel Schadensbegrenzung betreiben konnten, war im Mittelabschnitt ein Klassenunterschied sichtbar. Entsprechend bedient war nach dem Spiel auch ESVK-Trainer Rob Pallin, der im kleinen Pressekonferenzraum auf dem Platz saß, den Brockmann selbst in den Jahren zuvor einnahm. „Es ist enttäuschend“, erklärte der US-Amerikaner, der unter anderem das miserable Unterzahlspiel seines Teams für den Misserfolg verantwortlich machte.
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