Bislang noch oft in der Zuschauerrolle
Fünf Spieltage sind absolviert. Höchste Zeit, sich mit den Aufsteigern aus der Region zu befassen. Wie kommen Schöneberger, Mindelheimer und Bedernauer in der neuen Liga zurecht?
Eigentlich ist eine Saison unmittelbar nach dem Aufstieg einer Mannschaft gekennzeichnet von Euphorie und Selbstbewusstsein derselben. Man fühlt sich der neuen, höheren Liga zugehörig, will die „Großkopferten“ ärgern und kämpft vom ersten Spieltag um jeden Punkt für das nächste große Ziel: den Klassenerhalt. Manchen Teams gereicht dieser Schwung gar zum Durchmarsch. Der TSV Kammlach und sein Weg von der A-Klasse in die Kreisliga ist das aktuellste Beispiel dafür.
Mit Blick auf die derzeitige Situation der Aufsteiger aus der Region scheint sich jedoch zu bestätigen, dass der Sprung in die nächsthöhere Liga für viele schlicht zu hoch ist. Rühmliche Ausnahme ist der SV Bedernau. Die Mannschaft um Spielertrainer Christian Landsperger steht derzeit auf Rang drei der A-Klasse Allgäu 2. Eine einzige Niederlage (2:3 gegen Olympia Neugablonz 2) steht bislang zu Buche. Zuletzt gewann Bedernau sein Heimspiel gegen den FC Blonhofen 2 mit 3:1 und ist damit punktgleich mit den beiden Teams auf den Plätzen eins und zwei, der SpVgg Wiedergeltingen und dem FC Rammingen.
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