Das sagt der TSV Mindelheim zum Corona-Saisonende
Plus Der Handballverband hat die Saison vorzeitig beendet. Dass eine Mindelheimer Mannschaft nicht aufsteigen kann, hat aber einen anderen Hintergrund.
Die Handballer sind dem Fußball deutlich voraus: Während die Fußballverbände im Amateurbereich immer noch überlegen und abwägen, was mit der unterbrochenen Saison passieren soll, hat der Deutsche Handballbund zusammen mit seinen Landesverbänden relativ schnell eine deutschlandweite Regelung getroffen: Die Saison wird abgebrochen, die teilweise schiefen Tabellen dank einer Quotientenregelung möglichst fair begradigt. Hinzu kommt, dass es nur Meister und Aufsteiger gibt, der sportliche Abstieg wird in dieser Saison ausgesetzt.
„Wenn ich mir anschaue, wie es im Tischtennis läuft, wo die Saison zu einem bestimmten Tag eingefroren wird, dann halte ich das Handball-Modell mit der Quotientenregelung für die sportlich fairste Lösung in Anbetracht der Umstände“, sagt Thomas Vogt, Mitglied der Handball-Abteilungsleitung des TSV Mindelheim. „Auch, wenn wir nicht direkt von der Regelung betroffen sind“, fügt Vogt an. Keine Mindelheimer Mannschaft kämpfte um den Aufstieg.
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