Der Frust sitzt tief
TSV Mindelheim kassiert in Neugablonz drei Treffer und ist nicht nur mit der eigenen spielerischen Leistung unzufrieden
Mit viel Selbstbewusstsein – dank sieben Punkten in den letzten drei Spielten – trat der TSV Mindelheim beim BSK Neugablonz an. Davon war nach dem Spiel nicht mehr viel übrig: Drei Tore kassierte der Gast aus Mindelheim und haderte anschließend mit der eigenen Einstellung und dem Schiedsrichter. Das Spiel begann aus Sicht des TSV durchaus verheißungsvoll: Immer wieder störten sie den Spielaufbau der Schmuckstädter und erarbeiteten sich deutliche Feldvorteile. Besonders Sebastian Schwegle zeigte sich sehr motiviert gegen seine ehemaligen Kameraden. Torgefahr brachten aber nur drei Standards. So auch in der 13. Minute als Schiedsrichter Reichensberger nach einem Freistoß ein Handspiel von Yakup Sevimli im Nachschuss von Sebastian Schwegle übersah.
Mit dem ersten gelungenen Spielzug in der 22. Minute erhielt der BSK einen Freistoß. Aus 25 Metern schoss Mathias Franke das 1:0, Torwart Motzer sah hier etwas unglücklich aus. Zwei Minuten später eroberte Martin Hennebach den Ball, lief alleine auf das Tor zu und erzielte das 2:0 für den BSK.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.