Der Memminger Markus Lillich blickt auf sein erstes DEL-Jahr zurück
Plus Der gebürtige Memminger Markus Lillich hat eine starke DEL2-Spielzeit hinter sich. Er sammelte Erfahrungen – und erntet Lob von einem Mindelheimer.
„Super!“ So lautet Markus Lillichs Fazit für die abgelaufene Spielzeit in der zweithöchsten Eishockey-Liga des Landes, der DEL2. Vergangenen Sommer hatte es den 20-jährigen Stürmer vom ESV Kaufbeuren zu Liga-Konkurrent Bayreuth Tigers gezogen. Der Schritt zahlte sich aus: „Für mich war das genau richtig. Ich habe viel Vertrauen vom Trainer (Petri Kujala, d. Red.) bekommen. Alles hat gepasst.“
Kurzum: Der gebürtige Memminger fühlt sich bei den Oberfranken wohl. Kein Wunder, dass da auch die Leistung stimmte: 42-mal lief er für Bayreuth auf, kam dabei auf 21 Scorerpunkte (13 Tore und acht Assists – beides Karrierebestwerte). Durch eine Förderlizenz kam der Allgäuer gar zu seinen ersten Einsätzen in der Beletage für Nürnberg (zwölf Spiele, ein Assist).
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