Der Spitzenreiter strauchelt
Ein schwaches erstes Drittel und ein überragender Gästetorhüter sorgen für die erste Saisonniederlage der Wörishofer Wölfe in der Landesliga Südwest.
Großer Wille, Leidenschaft und Kampfgeist sind Tugenden, mit denen ein Eishockeyspiel durchaus gewonnen werden kann. Allerdings reicht es nicht, diese nur in zwei von drei Spieldritteln zu zeigen. Das erfuhr nun der EV Bad Wörishofen, der im Spitzenspiel der Landesliga Südwest gegen den SC Forst die erste Saisonniederlage hinnehmen musste. Beim 2:3 schenkte der bisherige Spitzenreiter das erste Drittel ab – und kam anschließend trotz großer Moral nicht mehr zum Ausgleich.
Zwei unnötige Tore im ersten Drittel entschieden schlussendlich die Partie zugunsten der Gäste, deren Torhüter Maximilian Bergmann sich wieder als bester Goalie der Landesliga herauskristallisierte. Ein schönes Solo von Dejan Pungrasek brachte die Gäste früh in Führung (6.), doch Franz Schmidt glich in der zehnten Minute nach einem Konter aus. Allerdings blieb es nicht lange dabei, denn erneut Pungrasek brachte Forst wieder in Führung – mit dem allseits beliebten Bauerntrick. Danach kam der EVW zwar besser in die Partie, musste aber noch kurz vor der Drittelpause in Unterzahl das 1:3 durch Manuel Weninger hinnehmen.
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