Der TSV Ottobeuren fährt nach Regensburg
Die A-Junioren des TSV Ottobeuren gewinnen die schwäbische Futsal-Meisterschaft. Derweil freuen sich jüngere Nachwuchskicker im Unterallgäu über ein besonderes Freilos.
Am Ende rächte sich der enge Terminkalender: Weil die Dreifachturnhalle des Mindelheimer Maristenkollegs und die BBZ-Halle in Memmingen aufgrund der Schneemassen auf dem Dach vorsichtshalber gesperrt worden waren, fielen die für das vergangene Wochenende geplanten Vorrundenturniere zur Unterallgäuer Futsal-Meisterschaft der E- und D-Junioren aus. Und zwar ersatzlos.
„Ich habe auf die Schnelle keine Ersatzhallen mehr bekommen“, sagte Jugendspielgruppenleiter Horst Gerstenbrand. Die Frage lautete nun: Wie sorgt man möglichst fair dafür, dass das Teilnehmerfeld der Endrunde auch ohne die ausgefallenen Qualifikationsturniere die Sollstärke erreicht wird. Es gab zwei Möglichkeiten: Zieht man den aktuellen Tabellenstand der betroffenen Mannschaften aus der Freiluftrunde heran und lässt dann die Bestplatzierten weiterkommen? Oder soll das Los entscheiden? Nach Rücksprache mit dem Bezirksjugendleiter Helmut Brandmayr entschied sich Gerstenbrand für die zweite Lösung und schritt am Sonntagabend zur Tat. Das Ergebnis:
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