Die Führungsspielerin aus dem Allgäu
Melanie Leupolz hat mit dem FC Bayern München eine titellose Saison hinter sich. Warum das für die WM gut sein könnte.
Sie will Verantwortung übernehmen und sie bekommt Verantwortung übertragen. Denn Melanie Leupolz zählt zu den Schlüsselspielerinnen im Konzept der Bundestrainerin. „Melanie Leupolz gehört zu meiner zentralen Achse auf dem Platz“, sagt Martina Voss-Tecklenburg vor Beginn der Frauenfußball-Weltmeisterschaft in Frankreich. Wenn Deutschland heute ab 15 Uhr also zum Auftakt auf China trifft, ist das der Startschuss für das bislang wichtigste Turnier in der Karriere der Allgäuerin (Lesen Sie hier: DFB-Frauen mit "Wir-Gefühl" und "Magengrummeln" gegen China )
Erste Hinweise auf diese Entwicklung gibt es bereits beim Medientag der Nationalspielerinnen in Grassau, im Rahmen des Trainingslagers der DFB-Auswahl. Für die Journalisten die Möglichkeit, sich mit den WM-Fahrerinnen auszutauschen, Interviews zu führen. 23 Tische sind aufgebaut, in zwei Räumen. Sehr individuell. Und während es in der einen oder anderen Ecke der Räume relativ entspannt zu geht, hat die 25-Jährige aus Wangen gut zu tun. Ihr Tisch ist sehr gefragt. „Ja“, meint Melanie Leupolz immer wieder während ihrer diversen Gespräche, „ich möchte viel spielen, eine gute Leistung bringen, wichtig für das Team sein. Ich gehe voller Vorfreude in das Turnier.“
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