Die Technik macht’s beim Kugelstoßen
Kugelstoßen ist eine der ältesten Disziplinen in der Olympia-Geschichte. Matthias Weidinger aus Türkheim beherrscht diesen Sport – zum Leidwesen seines Sohnes.
„Stoßen, nicht werfen!“ – Wie oft hat man diese Anweisung im Sportunterricht in seiner Schulkarriere wohl gehört? Und wie oft hat man sich als jugendlicher Schüler dabei ertappt, dass man gedacht hat: „Ist doch wurscht, wie es aussieht, Hauptsache, das schwere Ding fliegt weit.“ Matthias Weidinger hatte diese Gedanken nicht. Er wollte sich immer beweisen, vor allem bei der Leichtathletik. „Bei den Bundesjugendspielen habe ich immer eine Ehrenurkunde geholt. Das war mir schon auch wichtig“, sagt der 33-jährige Türkheimer.
Nur die Bundesjugendspiele im Winter lagen ihm nicht so. Das Geräteturnen war so gar nicht seins, wie er sagt. Im Sommer aber, wenn es an die athletischen Übungen ging, zählte er immer zu den Besten. Dabei war es anfangs gar nicht die über sieben Kilogramm schwere Eisenkugel, die Matthias Weidinger vor 23 Jahren zum ersten Mal mit der Leichtathletik in Berührung kommen lässt. Als Zehnjähriger nimmt er an einer Laufveranstaltung des SV Salamander Türkheim teil. Vom Fußballstadion ging es an die Wertach und zurück – so erinnert er sich.
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