Die Unterallgäuer Meisterschaft ist Geschichte
Plus Die schwäbische Hallenfußballmeisterschaft hat eine neue Struktur bekommen. Im Zuge dessen fällt die Unterallgäuer Meisterschaft aus. Auch die Turniere haben ein anderes Gesicht.
Der TSV Ottobeuren geht als vorerst letzter Unterallgäuer Hallenfußballmeister in die hiesige Sportgeschichte ein. Denn den Pokal, den die Ottobeurer im Januar in Hawangen mit einem 4:1-Endspielsieg gegen die DJK Ost-Memmingen gewonnen haben, wird es so nicht mehr geben.
Die Spielleiter im Bezirk Schwaben hatten im vergangenen Winter beschlossen, dass es keine gesonderten Qualifikationsturniere zur schwäbischen Meisterschaft mehr geben solle. Stattdessen werden in allen drei schwäbischen Kreisen – Allgäu, Donau und Augsburg – Meister ausgespielt, die dann mit ihrem Finalgegner aus dem Kreisfinale zur schwäbischen Meisterschaft nach Günzburg fahren. Höherklassige Mannschaften müssen nun also an den Kreisturnieren teilnehmen, wollen sie um den schwäbischen Futsal-Titel mitspielen. Das Bezirksfinale findet am 11. Januar 2020 statt.
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