Dirlewanger Feiertag
Ein Tor reicht dem FSV Dirlewang, um das Kreisliga-Derby gegen den TSV Kammlach zu gewinnen. Den Gästen merkte man das Fehlen zweier Stammspieler deutlich an.
Der Jubel in Dirlewang war groß am Karsamstag um kurz vor 17 Uhr: In einem spielerisch zwar nie hochklassigen, dafür aber zu jeder Zeit umkämpften und spannenden Spiel brachte der FSV den 1:0-Derbysieg gegen den TSV Kammlach über die Zeit. Für die Mannschaft um Trainer Werner Habigt sind es drei äußerst wichtige Punkte im Abstiegskampf. „Es war eine tolle Mannschaftsleistung von uns gegen einen erwartet schweren Gegner“, lobte Habigt seine Spieler nach der Partie. Sein Gegenüber Manuel Ness haderte dagegen mit seiner Mannschaft: „Wir haben zu viele Fehler gemacht, hatten keine wirkliche Derbystimmung und hatten zu viel Angst.“
Früh haben die Fans den Torschrei auf den Lippen
Auf einem schwer zu bespielenden Rasen sahen die rund 130 Zuschauer von Anfang an ein ausgeglichenes Spiel, wobei die Gastgeber die klareren Torchancen hatten. Bereits in der vierten Minute muss Stefan Seitz nach schöner Vorarbeit von Benjamin Binzer eigentlich schon das 1:0 machen: Den ersten Schuss aus kurzer Distanz parierte Gästetorwart Florian Hofmann, beim Nachschuss von Seitz lag dieser jedoch am Boden und konnte nicht mehr eingreifen. Dennoch bekam Dirlewangs Kapitän nicht genug Druck hinter den Ball, mit vereinten Kräften klärte die Kammlacher Hintermannschaft das Spielgerät von der Linie. Trotz vereinzelter Torschreie aufseiten des FSV entschied Schiedsrichter Rudi Kögel auf „kein Tor“. Nach diesem furiosen Beginn plätscherte das Spiel vor sich hin. Kammlachs Rafael Freiberger scheiterte mit einem Freistoß an Dirlewangs Torhüter Timo Immerz (9.) und vergab damit die beste Möglichkeit seiner Mannschaft. Ansonsten standen beide Hintermannschaften sicher, wodurch sich beide Offensivreihen schwer taten, Chancen zu kreieren.
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