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  4. Dramatische Minuten mit glücklichem Ausgang

23.07.2010

Dramatische Minuten mit glücklichem Ausgang

Trafen sich am Ort des Geschehens wieder: Elvedin Aganbegovic (3. v. l.) und seine Frau Vanella (rechts) bedankten sich bei den Lebensrettern vom FC Bad Wörishofen (v. l.): Gerhard Kistler, Michael Steger, Thorsten Sontheimer und Laura Nieberle. Sie hatten im Mai dank ihres schnellen Eingreifens das Leben des Fußballers gerettet. Foto: Bader
Foto: Bader

Bad Wörishofen Für den FC Bad Wörishofen war es ein, wie man oft so dahin sagt, "lebenswichtiges Spiel", ging es doch im letzten Saisonspiel gegen den SV Schöneberg im Mai immerhin darum, mit einem Sieg den Abstieg aus der Kreisliga Mitte zu vermeiden. Bis zur 60. Minute lief auch alles nach Plan, der FCW führte mit 1:0. Doch dann kam das Ereignis, das plötzlich auf brutale Weise klar machte, wie unwichtig eigentlich ein Fußballspiel sein kann.

Elvedin Aganbegovic, der zwei Meter große Stürmer des FC Bad Wörishofen, brach ohne Fremdeinwirkung im Strafraum der Gäste zusammen. Wie üblich eilte Gerhard Kistler, der langjährige FCW-Masseur, auf den Platz, um zu helfen. Doch nach nur wenigen Sekunden merkte er, dass es sich hier um mehr als eine Sportverletzung handeln musste. Aganbegovic zeigte kaum noch ein Lebenszeichen und hatte, wie sich später herausstellte, doch Glück im Unglück. Denn mit den beiden Spielern der FCW-Reserve, Thorsten Sontheimer und Michael Steger, waren sofort zwei ausgebildete Rettungssanitäter zur Stelle, die die Dramatik der Situation erkannten und sofort mit der Reanimation begannen.

Zehn Minuten konnten sie mit Herzdruckmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung den Spieler zusammen mit der Arzthelferin Laura Nieberle, die den Puls zu fühlen suchte, über diese entscheidenden Minuten retten. Dann kam der Rettungswagen und fuhr direkt auf das Spielfeld. Sanitäter und Notarzt führten die Behandlung fort und nahmen die entscheidenden, lebensrettenden Maßnahmen vor. Wie Notarzt Dr. Stephan Schleich später erklärte, hätte Aganbegovic keine Überlebenschance gehabt, wenn nicht diese perfekte Erstversorgung erfolgt wäre. Der Spieler hatte eine Herzrhythmusstörung erlitten, die mit dem Sport überhaupt nichts zu tun hatte und so selten wie ein Sechser im Lotto vorkommt. Dies stellte sich später im Krankenhaus bei den Untersuchungen heraus.

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