Duelle der „Ersten“ sind selten
In den Allgäuer B-Klassen gibt es für erste Mannschaften kaum Gegner auf Augenhöhe. Schuld ist die Ligenreform. Spielleiter Polykarp Platzer erklärt, warum diese notwendig war.
Es war eine Mischung aus Ärger und Unverständnis, die bei den B-Klassisten vor dieser Spielzeit herrschte: Ärger darüber, dass der Fußballkreis Allgäu seine Ligenpyramide auf ihrem Rücken aufzubauen schien, und Unverständnis darüber, warum man nicht einfach die Ligen neu einteilte: Die Reservemannschaften in die B-Klassen zu packen, alle ersten Mannschaften zukünftig als A-Klassisten zu führen – so, wie es ab der Saison 2017/18 auch seitens des Kreises wünschenswert ist.
Stattdessen aber wurden neue B-Klassen geschaffen, die Reservemannschaften und verbliebenen ersten Mannschaften darin aufgeteilt und die Saison pünktlich angepfiffen. Maximal drei erste Mannschaften kämpfen nun um die drei festen Aufstiegsplätze – im Prinzip sind diese also schon vergeben.
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