ESV Kaufbeuren holt sich eine blutige Nase
Das Testspiel zwischen dem ECDC Memmingen und dem ESV Kaufbeuren endet mit einem erwarteten ESVK-Sieg – und einem Krankenhausaufenthalt für einen Spieler.
„Flie-gen-fänger! Fliegen-fänger!“ Diese Höchststrafe für einen Eishockey-Torhüter verhängte der umfangreiche und lautstarke Fanblock des ESV Kaufbeuren bereits in der dritten Spielminute gegen den Memminger Goalie Joey Vollmer. Was war geschehen? Im ersten Testspiel der neuen Saison (Endstand: 2:3) hatten mehrere Mitglieder der Indians-Verteidigung offenbar die Sommerpause einfach eigenmächtig verlängert. Ehe sie richtig auf dem Eis standen, lagen sie gegen den DEL2-Klub, der ohne sechs Stammspieler angetreten war, bereits mit 0:2 zurück.
Der Torhüter des Oberligisten machte bei beiden Treffern nicht die allerbeste Figur. Wobei man fairerweise hinzufügen muss, dass Jonas Wolter bei Tor Nummer zwei abgezockt abgefälscht hatte. Nachdem der Finne Jere Laaksonen in der elften Spielminute das 3:0 für die Kaufbeurer besorgt hatte, dachte man auf der Tribüne schon an eine drohende zweistellige Niederlage. Doch es blieb bis zur Drittelpause beim 0:3.
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