Ein Panther auf dem Sprung ins Allgäu
Plus Der ESV Kaufbeuren reagiert auf seine Verletztenmisere mit einem weiteren Leihgeschäft.
Eishockey-Partien ohne Zuschauer sind inklusive der fehlenden Emotionen und Anfeuerungsrufe schon schwierig genug für die Spieler. Wenn dann wie beim ESV Kaufbeuren noch ein spezielles Heimspiel wie gegen den EV Landshut (Freitagabend, 19.30 Uhr) ansteht, fallen die fehlenden Stimmungseffekte noch schwerer ins Gewicht. „Das ist extra bitter“, sagt Co-Trainer Sebastian Osterloh. „Wir brauchen diese Emotionen – müssen aber auch lernen, ohne sie zurechtzukommen.“
Nach den beiden Geisterspielen zum Saisonstart in der DEL2 haben die ESVK-Spieler nun zumindest etwas Übung im Umgang dem Spielen vor leeren Rängen. Einen Sieg und eine Niederlage gab es für die Joker bisher, mit den Leistungen gegen Dresden (8:1) und Bietigheim (2:7) ist Osterloh grundsätzlich zufrieden. „Wir haben vor allem beim Heimsieg gegen Dresden alles abgerufen, was uns ausmacht“, sagt der 37-Jährige. „Gegen Bietigheim war die Chancenverwertung nicht optimal.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.