Ein gefühlter Sieg
Schöneberg Obwohl, oder gerade weil im gesamten Kreisliga-Spiel zwischen dem SV Schöneberg und dem FSV Amberg keine Tore gefallen waren, lieferte die Partie am Ende noch einige Debatten und Gesprächsstoff mit höchst unterschiedlichen Meinungen in beiden beteiligten Lagern. Unzweifelhaft und absolut enttäuschend gestaltete sich der Spielverlauf in der ersten Halbzeit. Packende Torraumszenen und echte Torchancen blieben auf beiden Seiten absolute Mangelware. Die wenigen Höhepunkte, meist durch Zufall oder Nachlässigkeiten in den Abwehrreihen begünstigte, waren in der Summe an einer Hand abzuzählen.
Für ein Schöneberger Tor sorgt der FSV Amberg fast selbst
Für die ohne fünf Stammspieler stark ersatzgeschwächt agierenden Schöneberger stand im ersten Durchgang keine herausragende Tormöglichkeit zu Buche. Die größte Gefahr vor dem Amberger Tor verursachte lediglich einmal ein Missverständnis zwischen Keeper Schaudt und dessen Teamkollegen Hannes Menhofer, welches beinahe zu einem Eigentor geführt hätte. Für die mit den größeren Spielanteilen ausgestatteten Amberger besaß Tobias Sirch die beste Gelegenheit zur Führung, als dieser in der 18. Minute allein aufs Tor zusteuerte, den Ball aber flach am langen Eck vorbei setzte. "Es geht meist in die richtige Richtung, aber es passiert eigentlich überhaupt nichts", so fasste ein Amberger Zuschauer die mäßige erste Spielhälfte sehr treffend zusammen.
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