Dem ESV Kaufbeuren geht die Puste aus
Plus Lange ist es ein spannendes Duell zwischen dem ESVK und den Bietigheim Steelers. Erst im Schlussdrittel ziehen die Steelers davon.
Am Ende eines regelrechten Spiele-Marathons schienen dem ESV Kaufbeuren etwas die Kräfte auszugehen. Bei der 2:6 (1:0, 1:2, 0:4)-Heimniederlage gegen die Bietigheim Steelers am Montagabend absolvierten die Joker ihr sechstes Spiel in den vergangenen zehn Tagen.
Vor der Partie hatte sich die Chance ergeben, mit einem Sieg bis auf zwei Punkte an Bietigheim heranzurücken. Und dass der Kampf um einen guten Play-off-Platz in vollem Gange war, zeigten beide Mannschaften vor allem im ersten Drittel des DEL2-Duells. Im weiteren Spielverlauf wurden die Steelers stärker. Vom Doppelschlag zum 3:2 und 4:2 – zwischen beiden Treffern lag nur etwa eine Minute – erholte sich der ESVK nicht mehr. „Wir hatten uns Chancen herausgespielt, sie aber nicht genutzt“, sagte Verteidiger Florin Ketterer. „Es war nicht mehr drin. Bietigheim hat einfach super gespielt und seine Gelegenheiten genutzt.“
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