Der ESV Kaufbeuren vergibt den "Matchpuck"
Plus Der ESV Kaufbeuren verliert das vierte Spiel der Viertelfinalserie gegen Freiburg. Nun muss also Spiel fünf am Samstag die Entscheidung bringen.
Eine schöne Wortschöpfung hat die Pressestelle des Eishockey-Zweitligisten ESV Kaufbeuren jüngst kreiert: Vom „Matchpuck“ war da die Rede vor dem vierten Spiel in der Viertelfinalserie der DEL2 zwischen dem ESVK und dem EHC Freiburg. Schließlich haben sich die Kaufbeurer mit zwei Siegen aus drei Spielen eine gute Ausgangsposition für das Erreichen des Halbfinals geschaffen. Im Heimspiel am Donnerstag sollte also der Matchball – Pardon: „Matchpuck“ – verwandelt werden. Doch es kam anders.
Denn die Gäste aus dem Breisgau legten los, wie die Feuerwehr und erzwangen eine frühe erste Überzahl. Doch das Kaufbeurer Unterzahlspiel war gut, sodass die Mannschaft von Trainer Rob Pallin den ersten Freiburger Sturmlauf überstand. Und wer weiß, welchen Verlauf die Partie genommen hätte, wäre der Schuss von Sami Blomqvist den berühmten Zentimeter tiefer geraten und damit unter, anstatt an die Latte des Freiburger Tores gelandet (5. Minute).
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