Die Situation beim ESV Kaufbeuren spitzt sich zu
Plus Die 2:4-Niederlage gegen Dresden verlängert die Negativ-Serie. Größere Sorgen aber machen dem ESVK die Entscheidungen der Staatsregierung – und zwei positive Corona-Tests.
Mit 2:4 hat der ESV Kaufbeuren am Sonntag sein Heimspiel in der DEL2 gegen die Dresdner Eislöwen verloren. Es war eine weitere unnötige Niederlage des Eishockey-Zweitligisten, die auch deshalb zustande kam, weil einige Gewerke innerhalb der Mannschaft derzeit nicht so arbeiten, wie sie es schon einmal taten.
Unnötige Fehler mischten sich da mit dem Auslassen großer Chancen und schlicht auch Pech, etwa bei einem Schussversuch von Markus Lillich aus aussichtsreicher Position, bei dem jedoch sein Schläger brach. Es passt aber irgendwie ins Bild, dass Kaufbeuren trotz sichtbarem Bemühen nicht in der Lage war, Dresden wirklich gefährlich zu werden und so der Zwei-Tore-Vorsprung der Sachsen trotz eines Empty-Net-Goals 30 Sekunden vor dem Ende letztlich in Ordnung ging.
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