
ECDC Memmingen erlebt ein turbulentes Wochenende

Plus Erst eine knappe Niederlage gegen den amtierenden Meister, dann eine kurzfristige Spielabsage. Und schließlich hat der ECDC Memmingen auch noch zwei Spieler weniger im Kader.
Es war ein turbulentes Wochenende, das der Eishockey-Oberligist ECDC Memmingen erlebte – auf dem Eis und hinter den Kulissen. Da wäre zum einen das starke Heimspiel gegen den amtierenden Meister und Tabellenführer aus Regensburg, das erst im Penaltyschießen verloren wurde. Dann die Entscheidung, dass zwei Spieler den Verein mit sofortiger Wirkung verlassen und schließlich noch die Nachricht, dass die Partie am Sonntag in Peiting kurz vor Spielbeginn abgesagt wurde.
Im Heimspiel gegen den amtierenden Meister und Tabellenführer, die Eisbären Regensburg, zeigten die Memminger Indians eine beherzte Leistung beim 3:4 (0:2, 1:1, 2:0, 0:1) und sicherten sich dank eines starken Comebacks im Schlussdrittel zumindest einen Punkt. Die Chance auf weitere Punkte am Sonntag beim Gastspiel in Peiting wurde den Indians kurz vor Spielbeginn genommen. Infolge eines am Sonntag bekannt gewordenen Corona-Verdachtsfalls bei den Eisbären Regensburg, dem Freitag-Gegner der Memminger, wollten die Spieler des EC Peiting eine mögliche Quarantäne-Anordnung vermeiden. Der Deutsche Eishockey-Bund entschied sich in Absprache mit den beteiligten Vereinen zur Absage.
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