Sitzplätze sind beim ESV Kaufbeuren besonders gefragt
Plus Beim ESV Kaufbeuren läuft der Dauerkartenverkauf blendend. Rund 1300 Tickets gingen über den Tresen. Am Wochenende stehen die finalen Testspiele vor dem Saisonstart an.
Ein bisschen Euphorie ist eingekehrt in den zurückliegenden Tagen: Michael Kreitl, Geschäftsführer des ESV Kaufbeuren, zeigt sich zufrieden mit den Ereignissen der jüngeren Vergangenheit. Da waren nicht nur bisher drei Siege des ESVK in der DEL 2-Vorbereitung, am Dienstag etwa ein absolut überlegenes 6:0 gegen den EV Füssen aus der Oberliga, sondern auch sehr gute Zahlen in Sachen Dauerkartenverkauf.
Um die 1300 Stück sind bisher über den Tresen gegangen, womit sich die Werte nur knapp unter denen aus Spielzeiten vor der Pandemie bewegen. „Sitzplätze sind erneut vergriffen“, sagt der Geschäftsführer. Entsprechend waren die Einnahmen sehr gut. Doch für die komplette Saison werde das verdiente Geld freilich nicht reichen. Guter Umsatz bei den Tageskarten und weitere Einnahmen bleiben nötig. Kreitl hofft auf den Oktober: Dann greifen wieder neue Corona-Richtlinien, ob es dann aber wirklich weitere Lockerungen gibt, insbesondere was den ertragreichen Alkoholausschank in Sportstätten angeht, ist noch nicht absehbar. „Seit eineinhalb Jahren schauen wir schon von Tag zu Tag und meist kam dann doch alles anders“, sagt Kreitl.
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