Tray Tuomie gefällt's in Kaufbeuren
Plus Drei Spiele, drei Siege. Der neue ESVK-Coach Tray Tuomie legt einen echten Traumstart hin – und äußert sich förmlich überschwänglich über seinen neuen Verein.
Für Streicheleinheiten und liebevolle Worte ist im Eishockey, so zumindest das klassische Klischee, selten bis nie Platz. Stattdessen sind es harte Checks und noch härtere Schüsse, die zu Begeisterung auf den Rängen führen. Entsprechend hat der neue ESV Kaufbeuren-Trainer Tray Tuomie ungewohnte Töne angeschlagen, als er unmittelbar nach seinem ersten DEL 2-Heimsieg, einem 7:2 gegen die Lausitzer Füchse am Sonntag, eine schiere Lobpreisung der Organisation in Kaufbeuren loswerden wollte.
Er müsse sich nämlich, sagte der 53-jährige Eishockey-Lehrer, erst einmal bedanken. „Ich bin sehr nett empfangen worden“, sagte Tuomie und erwähnte neben seinem Co-Trainer Sebastian Osterloh auch die Mannschaftsärzte, -physios, „das Büropersonal“, Busfahrer und Betreuer. Zeit war für die Nettigkeiten vermutlich auch deshalb, weil sich die Buron Joker in den bis dato drei von Tuomie gecoachten Spielen für ihren Kampfgeist und Willen belohnten – anders als direkt zum Saisonauftakt.
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