Der Adler ist das Ziel
Seit 50 Jahren schießen die Armbrustschützen vom „Fähnlein Rechberg“ auf Scheiben oder den Adlerbaum. Doch nicht nur der Sport spielt in der Gilde eine Rolle
Am Anfang waren sie noch ein bunt gemischter Haufen. Unter den 20 Gründungsmitgliedern des Fähnlein Rechberg fanden sich 1966 ein paar Faschingsfreunde aus der Mindelonia, viele Musikanten und auch Sportschützen. Das gemeinsame Ziel: Bis zur ersten Neuauflage des Frundsbergfests im Sommer 1967 sollte entsprechend dem historischen Hintergrund eine ernst zu nehmende Armbrustschützengilde entstehen. Für Gründungsmitglied Michael Haid war damals klar: „Wir wollen zu dem Fest mehr zeigen als nur Kostüme wie beim Fasching.“
Kurz nach der Gründung musste sich die junge Gilde der Armbrustschützen erst einmal zusammenraufen, erinnert sich der langjährige Gildemeister Michael Haid und erzählt: „Jeder von uns hat seine ganz eigenen Ideen gehabt, in welche Richtung sich das Fähnlein Rechberg entwickeln sollte. Eine Zusammengehörigkeit im Sinne von einem Vereinsleben hatten wir in den ersten Jahren noch nicht.“
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