Feinschliff an der Platte in Bad Wörishofen
Seit knapp einem Jahr werden in Bad Wörishofen die besten Nachwuchsspieler Südschwabens geformt. Worauf die Trainer achten – und welche Opfer die Beteiligten bringen.
Die Tür zur alten Turnhalle in Bad Wörishofen ist nur leicht geöffnet, und doch schallt das Klackern der Plastikbälle dutzendfach durch die ganze Straße. Schnell wird einem bewusst: Hier wird Tischtennis nicht einfach der Gaudi wegen gespielt. Hier, im Stützpunkt Südschwaben, wird Tischtennis gearbeitet.
An diesem Mittwochabend sind neun Nachwuchs-Spieler nach Bad Wörishofen gekommen, um unter ihresgleichen zu trainieren. Sie sind im Jugendbereich das Beste, was der Sport in Südschwaben zu bieten hat. Trotzdem ist bei den Talenten zwischen zehn und 17 Jahren immer noch irgendwo Luft nach oben. „In ihren Vereinen lernen sie ja schon einiges. Wir sind hauptsächlich dafür da, um die Technik zu verbessern“, sagt Co-Trainer Daniel Neumann, der heute ausnahmsweise das Training leitet. Konkret sollen durch spezielle Übungen und wiederkehrende Abläufe einzelne Bereiche perfektioniert werden wie Auf- und Rückschlagspiel oder Topspin mit Vor- und Rückhand.
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