Amateurfußball im Allgäu: So soll der Restart mit Ligapokal aussehen
Plus Mit der neuen Wettbewerbsform wollen Amateure im September die unterbrochene Saison fortsetzen. Ob Zuschauer erlaubt sind, steht noch nicht fest.
Die Gruppeneinteilung für den Ligapokal ist fertig. Kreisspielleiter Elmar Rimmel und seine Kollegen präsentierten nun den sorgsam ausgeklügelten Plan. Anders als in den meisten bayerischen Kreisen gibt es im Allgäu keine Vierergruppen, sondern Achter-, Siebener- und Sechsergruppen. „Dadurch haben wir einen Puffer, sollte im November bereits der erste Schnee fallen. Im Allgäu müssen wir immer anders planen“, erklärt Rimmel.
So soll der Restart im Allgäuer Amaterufußball aussehen
Die Gruppen seien größtenteils anhand regionaler Aspekte eingeteilt worden. „So haben wir viele Derbys und die Anfahrtszeiten halten sich in Grenzen.“ Der Spielplan sei aber noch nicht erstellt. Rimmel: „Wir wissen nicht, wie die Lage Anfang September ist und ob wir dann am ersten Wochenende auch starten dürfen. Dafür brauchen wir erst die Bestätigung aus der Politik.“ Die ersten vier Teams aus jeder Gruppe sollen demnach weiterkommen, um im K.o.-System einen Sieger auszuspielen, welcher letztlich ein zusätzliches Aufstiegsrecht erhält.
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