Kirchdorf und Rammingen gehen gemeinsam in die Zukunft
Weil sie zu wenige Spieler haben, schließen sich die beiden A-Klassisten FSV Kirchdorf und FC Rammingen zu einer Spielgemeinschaft zusammen. Nun will man „oben mitspielen“.
Das abschreckende Beispiel liegt nur wenige Kilometer nordöstlich von Kirchdorf und Rammingen: Im Frühjahr hatte der TSV Ettringen seine Seniorenfußballmannschaft vom Spielbetrieb abgemeldet. Grund: Spielermangel. Es ist das Damoklesschwert, das über vielen Vereinen der Region hängt.
So auch lange über dem FSV Kirchdorf und dem FC Rammingen. Die beiden A-Klassisten haben sich nun jedoch dazu entschieden, eine Spielgemeinschaft einzugehen, „um den Spielbetrieb weiter zu gewährleisten“, wie Bernhard Nett sagt. Der 31-jährige Fußballabteilungsleiter des FSV Kirchdorf spricht das aus, was viele Vereine betrifft: „Wenn man es realistisch sieht, dann geht es um zwei Vereine, die Sonntag für Sonntag versuchen, Spieler für zwei Mannschaften zusammenzukratzen.“
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