Kompromiss im Streit um Stehplätze gefunden
Ursprünglich durften 500 Zuschauer zu einem Amateur-Fußballspiel kommen - wenn ihnen feste Sitzplätze zugeordnet werden können. Nun hat Bayern eine praxisnähere Lösung präsentiert.
Der Zeitpunkt ist passend: Pünktlich zum Beginn der Vorbereitung vieler bayerischer Amateurfußballvereine auf die neue Saison gibt die Politik nach. Die bayerische Staatsregierung lockert die Vorgaben für Besuche von Fußballspielen unter freiem Himmel.
Einen Teilerfolg nennt der Bayerische Fußballverband (BFV) diesen Schritt in seiner Pressemitteilung zur Entscheidung des bayerischen Kabinetts, nach der nun doch Stehplätze bei Fußballspielen erlaubt sind. Bislang galt die Vorgabe, dass maximal 500 Zuschauern auf festen Sitzplätzen in ausreichend Abstand zueinander erlaubt sind. Auch eine Kontaktnachverfolgung muss gewährleistet sein.
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