Sonthofen hält sich Klage offen
Die Reaktion auf die Abstimmung zum Saisonabbruch fallen im Allgäu unterschiedlich aus. Unterallgäuer Vereine nehmen ihr Schicksal an.
Die Würfel sind gefallen. So jedenfalls scheint es, nachdem erst die über 3000 Vereine in Bayern und danach der Vorstand des Bayerischen Fußballverbandes (BFV) beschlossen haben, dass es nach der abgebrochenen Corona-Saison auch Absteiger geben soll. Das Ergebnis fiel mit 71:29 Prozentpunkten recht deutlich aus.
Nach Bekanntwerden des Ergebnisses zeigten sich einige Allgäuer Vereinsvertreter arg enttäuscht. Matthias Schmidle, Präsident des Landesligisten 1. FC Sonthofen , bemängelte noch einmal, dass der BFV im Sommer vergangenen Jahres heimlich, still und leise einen Abbruch-Paragrafen in die Spielordnung genommen und sich jetzt einen Freibrief geholt habe, künftig immer alle Entscheidungen auf diese Art und Weise zu treffen. Die Quotientenregelung hält er nach wie vor für „äußerst ungerecht“.
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