Unterallgäu schafft eine neue Liga für E-Junioren
Plus Bisher galt nach dem geografische Prinzip, dass Mannschaften in räumlicher Nähe gegeneinander spielen sollen. Bei den E-Junioren wird im Frühjahr etwas Neues gewagt.
Grundsätzlich ist das Prozedere für die Einteilung der Frühjahrsrunde bei den Kleinfeld-Nachwuchskickern immer gleich: In einer Kombination aus Spielstärke und geografischer Nähe zueinander werden die Teams neu aufgeteilt. Diesmal fällt zumindest für eine Gruppe der geografische Aspekt unter den Tisch.
„Wir haben mit der Fördergruppe Unterallgäu-Memmingen eine Liga für die besten E-Jugendmannschaften geschaffen“, sagte Jugendspielgruppenleiter Horst Gerstenbrand bei der Halbzeittagung der Unterallgäuer Jugendfußballer in Unterrieden. Mit dabei sind neben dem FC Bad Wörishofen und der SG Kammlach auch der FC Memmingen, TSV Babenhausen, FV Illertissen und FC Westerheim – allesamt Mannschaften, die in der Herbstrunde über 50 Tore erzielt haben. Für die Vereine, die laut Gerstenbrand mehrheitlich ihre Zustimmung gegeben haben, bedeutet diese Liga zwar weitere Wege, dafür aber haben sie nun auch Gegner, die eben nicht unbedingt zweistellig besiegt werden können. „Gegen gleichstarke Teams kann man nur lernen“, sagt Gerstenbrand.
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