
Wie eine Kappe ein Fan-Herz gewann

Die Bundesliga startet in ihre 54. Saison. Für Unterallgäuer, die nicht den Bayern oder dem FCA die Daumen drücken, beginnt damit wieder eine Zeit der klassischen Fernbeziehung.
Die Bayern haben gestern vorgelegt, am Samstag und Sonntag zieht der Rest nach: Die 54. Bundesligasaison beginnt – und damit für viele Fans wieder das Daumendrücken für ihre Lieblingsmannschaft. Doch nicht immer ist es der Verein vor der Haustüre, der Fanherzen höher schlagen lässt. Im Gegenteil: Es gibt zahlreiche Fernbeziehungen. Wir stellen zwei von ihnen vor:
Borussia Mönchengladbach Bei Karl „Charly“ Ritter aus Kirchheim begann alles mit einer schlichten Mütze: „Mein Vater, ein Ur-Bayern-Fan nahm mich früher oft mit ins Olympiastadion. Einmal kaufte er mir eine Bayernmütze“, erinnert sich der 47-Jährige. Doch da er dem damals kleinen Karl nicht zutraute, die Mütze auch nach dem Spiel noch aufzuhaben, nahm er sie an sich – und verlor sie selbst. „Eine Woche später besuchten wir Verwandtschaft in Mönchengladbach und in der Fußgängerzone liefen wir an einen Stand hin, der ebenfalls Fanmützen verkaufte. Nur eben die von Mönchengladbach“, sagt Ritter. Er bekam eine – und war fortan von den „Fohlen“ begeistert.
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