Geteiltes Leid, halbes Leid?
Die Einteilung der Ligen sorgt bei vielen Vereinen für Kopfschütteln. Besonders die Kreisklasse ist betroffen. Dort fürchten Funktionäre lange Fahrten – und weniger Zuschauer
„Irgendjemand muss in den sauren Apfel beißen.“ Diesen Satz hört man dieser Tage häufig, wenn man mit Verantwortlichen der Kreisklasse 1 und 2 spricht – wobei viele lange gar nicht wussten, in welcher Liga ihr Verein in der kommenden Saison spielen würde. Durch Auf- und Abstiege hätte die Kreisklasse 2, die traditionell mit Mannschaften aus dem Umkreis von Mindelheim bestückt wird, demnach insgesamt 18 Mannschaften umfasst – deutlich zu viel.
Einige Mannschaften, die in den vergangenen Jahren in der Kreisklasse 2 beheimatet waren, mussten deshalb in die Kreisklasse 1 aus dem Kreis Memmingen verschoben werden – in den sauren Apfel beißen, sozusagen. Das sorgte mal für Verwunderung, mal für Empörung, in jedem Fall aber für zahlreiche Einsprüche. Einsprüche, die dazu führten, dass die Gruppen nochmals neu eingeteilt wurden. Die erste Protestwelle verebbte daraufhin.
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