Plus Unser Autor kommentiert, warum die Einführung von sogenannten Meldeligen im Jugendfußball eine gute Entscheidung ist.
Die Entscheidung, im Jugendfußball sogenannte Meldeligen einzuführen, ist goldrichtig. Und sie ist überfällig. Schließlich steckte jeder Jugendtrainer bisher in diesem Dilemma: Gelingt mit einem starken Jahrgang der Aufstieg in die nächsthöhere Klasse, kommt unweigerlich die Sommerpause – und der ältere Jahrgang, der maßgeblich am Aufstieg mitgewirkt hat, muss in die nächsthöhere Altersstufe wechseln. Was bleibt ist eine Mannschaft, die in den meisten Fällen in der höheren Liga nur wenig zu bestellen hat.
Die Trainer sind jetzt am Zug
Doch die Tabelle als Aufstiegsinstrument hat nun ausgedient. Wie es im Handball schon seit Jahren der Fall ist, sind nun die Trainer am Zug. Sie dürfen nun Jahr für Jahr aufs Neue entscheiden, in welcher Liga ihre Mannschaft starten soll. Das bedeutet mehr Verantwortung und Weitsicht, ist den Trainern aber zuzutrauen. Sie kennen ihre Mannschaften gut genug, um einschätzen zu können, ob diese in einer höheren Liga bestehen können. Sollte sich dennoch ein Coach in seiner Wahrnehmung getäuscht haben, wird es die Herbstrunde richten.
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