„Kovac ist nicht Klinsmann“
Jetzt ist es raus: Niko Kovac wird neuer Bayern-Trainer. Wie zwei „Bayern“ das sehen.
Am Donnerstagabend sickerte es erstmals durch, gestern Mittag kam dann – unmittelbar vor der Auslosung des Champions League-Halbfinals – die Bestätigung seitens des FC Bayern: Frankfurts Trainer Niko Kovac wird zur neuen Saison Nachfolger von Jupp Heynckes auf der Bayern-Bank. Ob die Entscheidung richtig ist? Wir haben nachgefragt:
beim Ex-Profi Franz „Bulle“ Roth steckt gerade mitten im Räumungsverkauf seines Sportgeschäfts in Bad Wörishofen, das Ende April schließt. „Irgendwann mussten sie ja zu einer Entscheidung kommen“, sagt Roth. Der 71-jährige frühere Bayern-Profi sieht in Kovac eine gute Lösung: „Er hat als Nationaltrainer Kroatiens und Bundesligatrainer in Frankfurt einen super Job gemacht. Er fordert junge Spieler – das wollen die Bayern ja auch.“ Dass Kovac mit seinen 46 Jahren eine ganze Generation jünger ist als Heynckes, stört Roth dabei nicht. „Auch Udo Lattek war damals recht jung, als er vom DFB zu uns kam“, erinnert er sich. 35 Jahre alt nämlich. „Ein junger Trainer ist unverbraucht, hat neue Ideen und kann sicher etwas bewegen. Außerdem weiß Kovac, dass Bayern ein anderes Kaliber als Frankfurt ist. Er wird sich seine Gedanken machen, schließlich will er ja nicht nach drei Monaten entlassen werden.“
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