Wie zwei Allgäuer zu "Ninja Fratelli" werden
Plus Zwei 29-Jährige bauen Elemente der Show „Ninja Warrior“ im eigenen Keller nach. Denn Sebastian Gilg und Toni Mitrugno trainieren für ein gemeinsames Ziel, das sie im vergangenen Jahr noch verpasst haben
Es ist ein Stangenwald aus Holz und Metall. Auf den ersten flüchtigen Blick könnte man eine Folterkammer vermuten - und läge damit sogar beinahe richtig. Denn in diesem Buchloe Keller quälen sich Sebastian Gilg und Toni Mitrugno tatsächlich, allerdings aus freiwilligen Stücken.
Inmitten des Raumes stehen zwei meterhohe Würfelkonstruktionen aus zentimeterdicken Holzbalken – einige davon mit Schaumstoff verkleidet. Auch eine Leiter ist waagrecht hängend angebracht. Unzählige Haken sind im ganzen Raum an der Decke befestigt. Daran sind Griffe in Form von Ringen, Bananen oder Super Mario Sternen befestigt. All das ist Teil eines Hindernis-Parcours nach dem Vorbild der TV-Show „Ninja Warrior“, den sich Sebastian Gilg und Toni Mitrugno in Gilgs Keller in Buchloe geschaffen haben. Seit fast zwei Jahren trainieren die beiden dort dreimal pro Woche für ihr großes Ziel: die Teilnahme an der bekannten TV-Show.
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