Lernen vom Ex-Spieler
Für die Wörishofer Wölfe geht es am Wochenende gegen Klostersee und Pegnitz um Schadensbegrenzung. Motivieren soll das historische Tor eines ehemaligen Nachwuchsspielers.
„Wahnsinn, was die Jungs da fabriziert haben“, sagt Andreas Schweinberger zum Sieg der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft gegen Weltmeister Schweden im olympischen Viertelfinale. Dank des entscheidenden Tores von Patrick Reimer. Der gebürtige Mindelheimer machte beim EV Bad Wörishofen seine ersten Eishockeyschritte. „Da sieht man mal, was mit Einsatz, Kampf und Teamgeist möglich ist“, sagt der Trainer des EV Bad Wörishofen – und spricht damit gleich die Tugenden an, die seine Mannschaft am Wochenende in der Verzahnungsrunde braucht.
Denn auch hier sind die Gegner für den EVW praktisch unbezwingbar. Während es heute Abend (20 Uhr) zum Tabellenführer EHC Klostersee geht, gastiert am Sonntag der Tabellenzweite EV Pegnitz in der Eisarena. Die Aussicht auf einen Punktgewinn geht angesichts der bisherigen Bilanz gegen Klostersee gegen Null. Denn der ehemalige Oberligist, für den die Landesliga nur eine Durchgangsstation ist, war bisher für die Wölfe stets zwei Nummern zu groß. In der Landesligarunde hieß es 2:9 und 1:10. Und im ersten Wiedersehen in der Verzahnungsrunde kassierten die Wölfe eine 1:8-Heimniederlage. „Wenn die keinen rabenschwarzen Tag erwischen, dann hast du keine Chance“, sagt Schweinberger.
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