Manuel Preißinger baut das HSV-Stadion im Keller nach
Plus Manuel Preißinger ist Fan des Hamburger SV. Er hat noch nie einen Titelgewinn bewusst erlebt, dafür den Abstieg aus der Bundesliga. Trotzdem baut er seinem Verein ein Denkmal.
Wenn die Zweite Fußball-Bundesliga heute Abend beginnt, werden sich im Hause Preißinger in Oberegg folgende Szenarien abspielen: Manuel Preißinger wird vor dem Fernseher sitzen, womöglich eines seiner zahlreichen Trikots tragen und „seinem“ Hamburger SV beim Spiel gegen Fortuna Düsseldorf die Daumen drücken. Manuels Vater, Albert Preißinger, der einst wegen Uwe Seeler Fan des HSV wurde und seine Leidenschaft dem Sohnemann mitgegeben hat, wird vermutlich ein Bad nehmen.
„Das ist so ein Aberglaube bei ihm. Irgendwann war es so, dass der HSV mal hinten lag und er in die Badewanne ging. Prompt hat der HSV das Spiel gedreht und gewonnen“, erzählt Manuel Preißinger und fügt lachend hinzu: „Das macht er heute noch so: Wenn er im Garten werkelt und der HSV liegt zurück, dann unterbricht er die Arbeit und geht in die Badewanne.“ Eine Marotte, die jeder Fußball-Fan in irgendeiner Form kennt.
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