Demonstration in Sontheim, doch die Skepsis bleibt
Die neue Spielform des Fußball-Verbands wird bei ihrer Präsentation in Sontheim kontrovers diskutiert.
Es ist ein lauer Sommerabend, die Sonne taucht die Sportanlage des TV Sontheim in ein angenehm helles Licht. Rund 70 Jugendleiter, Trainer und Eltern haben sich auf der Tribüne versammelt, um die konkrete Vorstellung einer neuen Spielform im Mini-Fußball zu erleben: Funino heißt sie.
Dabei wird im Modus „Drei gegen drei“ auf einem kleineren Spielfeld auf zwei Mini-Tore gespielt. Der Charakter des Spiels ist ein anderer, als der des gewohnten „Sieben gegen Sieben“. Auf dem Rasen ist dies schnell zu erkennen. Da sehen die Zuschauer beispielsweise, wie ein Mini-Kicker des FC Westerheim im Spiel gegen den TV Sontheim eine schnelle Kombination gekonnt mit einem Torerfolg abschließt. Es folgt ein kurzer Torjubel, dann müssen beide Teams zügig jeweils einen Spieler wechseln. So schreiben es die neuen Regeln vor.
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