Die Gebrüder Banholzer aus Blonhofen fahren auf getrennten Strecken
Plus Saisonbeginn für die Brüder Banholzer: Während Peter im Supermoto startet, geht Max auf die Motocross-Piste. Beide werden jedoch unerwartet ausgebremst.
Auch im Motorradsport schlug die Pandemie zu und verkürzte die Saison 2020. Heuer stand der Start zunächst in den Sternen, doch inzwischen sinken die Inzidenzwerte deutlich und nun geht es Schlag auf Schlag: Sowohl Max Banholzer im Motocross (MX) als auch Peter Banholzer im Supermoto haben innerhalb kurzer Zeit mehrere Rennen absolviert. Die Brüder aus Blonhofen fuhren zwar die meiste Zeit ihrer Karriere zusammen, gehen jetzt aber getrennte Wege.
Den deutlich schmutzigeren hat Max Banholzer eingeschlagen: 17 Jahre lang fuhr er Supermoto – modifizierte MX-Maschinen mit Slicks auf 75 Prozent Asphalt und 25 Prozent Gelände. Dabei holte der 21-Jährige zahlreiche Junioren-Titel, wurde zweifacher Vize-Weltmeister mit der Mannschaft und 2020 Sechster in der Internationalen Deutschen Meisterschaft. Aber zuletzt „war der Spaß nicht mehr so da“. Deshalb stieg er nun vollends auf MX um. Bislang trainierte er mit seinem Bruder vor allem beim AMC Kempten und fuhr nur gelegentlich in Wettbewerben.
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