Nach der WM: Handballer sollten im Gespräch bleiben
Bei der WM gab es viele, die meinten, König Fußball solle sich etwas von den „echten Männern“ abschauen. Wir drehen den Spieß um: Was können Handballer vom Fußball lernen?
„Wenn Handball leicht wäre, hieße es Fußball“ – ein Satz, den Handballer nicht nur gerne zitieren, sondern auch mitunter stolz auf T-Shirts tragen. Während der Weltmeisterschaft, die am Sonntag mit dem WM-Sieg der Dänen und Platz vier der Deutschen zu Ende ging, gab es immer wieder – auch aus dem Profifußball – lobende Worte für den Handballsport im Allgemeinen und die Spieler im Besonderen. Kein Lamentieren gebe es da, kein Zeitspiel, keine Schwalben. Das stimmt – und liegt an der konsequenten Regelauslegung. Würden Fußballschiedsrichter strikt nach den Regeln pfeifen und weniger das viel zitierte „Fingerspitzengefühl“ anwenden, dann wäre das auch im Fußball möglich.
In letzter Sekunde: DHB-Team verspielt Platz drei gegen Frankreich
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