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Fußball
03.04.2021

Pfostenbruch: Als in Mindelheim das Tor umfiel

„Nicht nur Mindelheims Mannschaft brach am Donnerstag zusammen, auch das Tor hielt dem Dauerbeschuss der Landsberger nicht stand. Freiwillige Helfer hatten es jedoch in 15 Minuten wieder aufgerichtet und die ’Hinrichtung’ des TSV Mindelheim nahm ihren Fortgang.“ So lautete die Bildunterschrift damals in der MZ.
Foto: MZ-Archiv

Plus Am 3. April 1971 bricht in Mönchengladbach der berühmteste Torpfosten der Bundesligageschichte. „Kennen wir schon“, denken sie damals beim TSV Mindelheim.

Heute stehen – wie auf jedem Fußballplatz – Aluminiumtore im Mindelheimer Stadion. Denn nach dem berühmten „Pfostenbruch vom Bökelberg“ am 3. April 1971 verschwanden die bis dato genutzten Holztore nach und nach für immer aus den Stadien. Hätte die A-Klasse Mindelheim zum Ende der 1960er Jahre eine ähnliche Aufmerksamkeit erfahren, wie die Bundesliga – das Aluminium hätte das Holz womöglich schon früher ersetzt. Denn der Pfosten in Mönchengladbach war nicht der erste, der brach.

Drehen wir die Zeit zurück. Es ist der 13. Juni 1968, Fronleichnam. Im Mindelheimer Stadion am Mühlweg steht an diesem Donnerstag der letzte Spieltag der A-Klasse Süd an. Der TSV Mindelheim – im Vorjahr erst aus der B-Klasse aufgestiegen – schnuppert am nächsten Aufstieg und empfängt den TSV Landsberg. Die Tabellenkonstellation will es, dass den Mindelheimern ein Punkt reicht, um aufzusteigen. Die Landsberger benötigen einen Sieg. „Die Landsberger haben in der Rückrunde eine tolle Serie hingelegt und uns eingeholt“, sagt Siegfried Feil. Der 82-Jährige, der in Nassenbeuren lebt, ist damals Rechtsaußen beim TSV Mindelheim. Er erinnert sich: „Es war das Spitzenspiel.“

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