Pfronten dreht den Spieß um
Die Wörishofer Wölfe bleiben aber trotz der 1:3-Niederlage in der Zwischenrunde weiter vorn.
Ohne die zwei wichtigen Stürmer Michal Telesz und Peter Brückner sowie den beiden routinierten Verteidiger Thomas Spegele und Andreas Widmann mussten die Wörishofer Wölfe in der Landesliga-Zwischenrunde zum Rückspiel in Pfronten antreten. Am Ende stand eine 1:3-Niederlage gegen die Falcons, die man in der Vorwoche noch besiegen konnte. „Noch ist alles möglich, wenn wir weiter alles geben“, sagte Trainer Robert Linke, denn trotz dieser Niederlage stehen die Wölfe weiterhin an der Spitze der Tabelle.
In Pfronten war die Vorgabe klar: Die Wölfe präsentierten sich zweikampfstark und lauerten geduldig auf Konter. Zwar hatten die Falcons den stärkeren Drang zum Tor, aber hier wurde konsequent jeder Schuss geblockt oder von Goalie Ercan Kumru abgefangen. Nach einem torlosen ersten Drittel brachte Marius Dörner die Wölfe per Abstauber dann in Führung (22.). Nun hatten die Wörishofer das Spiel in der Hand, doch eine kurze Unaufmerksamkeit sorgte für den Ausgleich durch Sebastian Weixler (33.).
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