Kaufbeurens Manager blickt auf "schwierige und komische“ Saison zurück
Plus ESVK-Manager Kreitl zieht die Bilanz einer Saison mit Höhen und Tiefen.
Platz sechs nach der Hauptrunde, Aus nach fünf Spielen gegen Freiburg im Play-off-Viertelfinale. Nach 55 Pflichtspielen ist die Saison 2020/21 für den ESV Kaufbeuren vorbei. Das Fazit fällt dennoch positiv aus.
Manager Michael Kreitl spricht von einer „schwierigen und komischen Saison“, deren Start im Herbst pandemiebedingt zweimal verschoben werden musste. Eine Spielzeit, in der zunächst geplant wurde mit 500 oder gar 1000 Zuschauer im Stadion, in der letztlich aber kein einziges Ticket bei Pflichtspielen verkauft wurde. Eine Saison, die für den ESVK mit Corona bei der halben Mannschaft begann und nach der Rückkehr in den Spielbetrieb mitunter ziemlich ruckelte. Sechs Spiele am Stück gingen im Dezember 2020 verloren.
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